Kalter Hund nach Omas Original DDR-Rezept

Wir hatten damals im Osten schon eine komische Art, unsere Gerichte zu benennen: „Tote Oma“ oder „Kalter Hund“, beispielsweise. Sehr appetitanregend, wirklich! Okay, Tote Oma ist wirklich nichts für jedermann, immerhin basiert das Gericht auf Unmengen an Blutwurst. Kalter Hund jedoch schmeckt längst nicht so, wie der Name vermuten lässt. Tatsächlich ist diese köstliche Süßigkeit ein echter Geheimtipp für alle, die nicht in Ostdeutschland aufgewachsen sind und es alle Nase lang essen durften. Wir zeigen euch heute, wie ihr Kalter Hund zubereitet!

Das braucht ihr

500 g dunkle Kuvertüre
40 g Kokosnussöl
200 ml Schlagsahne
100 g Butterkekse
100 g Schokoladenraspeln zum Verzieren

Und so geht’s!

Die Kuvertüre zusammen mit dem Öl in einen Topf geben und schmelzen lassen.

Nun die Schlagsahne unterrühren.

So viel von der Mischung in eine Kastenform geben, dass der Boden gleichmäßig bedeckt ist.

Nun Butterkekse als zweite Schicht darüber legen – Kuvertüre und Kekse abwechselnd Schicht um Schicht in die Form geben.

Mit den Schokoraspeln dekorieren und servieren.

Wie schmeckt euch unser Kalter Hund? Sagt es uns in den FB-Kommentaren!